Vom 18.04 bis zum 23.04 verbrachte ich, zusammen mit einer Abordnung des österreichischen Juniorenkaders, ein Trainingslager in Baia Mare (Rumänien), wo dieses Jahr die Junioren Weltmeisterschaft im Orientierungslauf (JWOC) stattfindet.

Für mich startete die Reise bereits Dienstagvormittag, um am Abend zusammen mit dem restlichen österreichischen Kader einen 3000m Bahnlauf auf der Schmelz zu absolvieren. Richtig los ging es für uns Mittwochmorgens um sieben in Siebenhirten, von dort traten wir die neun Stunden lange Reise nach Baia Mare an. Dort eingetroffen stand bereits das erste Training am Programm, um sich mit den dortigen Wäldern vertraut zu machen. Insgesamt absolvierte ich sechs Waldtrainings und zwei Sprinttrainings, bei welchen ich die Eigenheiten des dortigen Geländes kennenlernen und vor allem Selbstvertrauen sammeln konnte. Denn prinzipiell spiegelt sich das dortige Terrain in vielen österreichischen Wäldern wider, die mir bereits liegen. Ich merkte aber auch, dass ich vor allem an meiner Kraftausdauer noch arbeiten muss. Diese ist in den steilen Hügeln und tiefen Grabensystemen rund um Baia Mare unabdingbar. Am Sonntag trat ich nach einem letzten Sprinttraining die insgesamt 13-stündige Heimreise an. Um am Montag wieder pünktlich um acht Uhr in der Schule zu sitzen.

Weiter geht es für mich mit den österreichischen Meisterschaften im Nachtorientierungslauf, der Lang- und Sprintdistanz, vom 29.4 bis zum 01.05 im Südburgenland.

Über den Autor
David Rapotz

Verein: Naturfreunde Villach
Sportart: Orientierungslauf
Geburtstag: 29.02.2004

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen